Keine Veränderung in Sicht? 5 versteckte Sabotagemuster, die Veränderung und deine Heilung verhindern

24. Juli 2023
Imke Köhler
Keine Veränderung in Sicht? 5 versteckte Sabotagemuster, die Veränderung und deine Heilung verhindern

Keine Veränderung, obwohl du dich schon lange und intensiv mit deiner seelischen Heilung beschäftigst? Du hast viel gelesen, reflektiert, meditiert und Onlinekurse gemacht? Vielleicht hast du dich auch schon von einigen Menschen professionell begleiten und unterstützen lassen?

Und trotzdem hast du das Gefühl, immer noch auf der Stelle zu treten? Hast immer noch das Gefühl, nicht voranzukommen? Steckst immer noch in denselben Mustern fest? Wirst immer noch von den gleichen Ängsten überrollt? Fühlst dich immer noch nicht so erfüllt, wie du es dir ersehnst? Es gibt vielleicht Bereiche, wo du kleine Bewegungen in Richtung Entwicklung feststellen kannst, aber so wirklich tut sich nichts?

Dann kannst du davon ausgehen, dass in dir versteckte Sabotagemuster aktiv sind, die tiefe und echte Transformation verhindern. Und damit wärst du nicht alleine. Ich habe immer wieder mit Menschen zu tun, die sich nach Heilung und mehr Erfüllung in ihrem Leben sehnen. Und grundsätzlich ist das die beste Voraussetzung, um mit ihnen zu arbeiten.

Allerdings gibt es bei manchen Personen einen Punkt, an dem es (erstmal) nicht weitergeht. Und das aus unterschiedlichen Gründen. Bei manchen lässt sich dieser Punkt überwinden. Bei manchen nicht. Dann ist es tatsächlich so, dass meine Arbeit mit ihnen beendet ist.

Denn: Für mehr Wandlung wäre das Arbeiten in tieferen Schichten notwendig. Wenn es aber Anteile gibt, die dieses tiefere Arbeiten ablehnen, geht es einfach nicht weiter. Oder es ist möglich, weiterzuarbeiten, aber die Veränderung erreicht auch nur einen bestimmten Punkt.

Aber auch in meinem persönlichen Prozess gab es in meiner Vergangenheit und auch kürzlich den Punkt, an dem ich das Gefühl hatte: Ich stagniere in meiner Entwicklung. Obwohl ich mich so intensiv mit mir selbst auseinandersetze.

Für mich war dann klar: Es gibt einen Anteil oder Aspekt, der Veränderung verhindert. Und: Es braucht etwas Anderes, als das, was ich bisher getan habe, um in die Transformation zu kommen.

In meinem letzten Beitrag habe ich über die Voraussetzungen für emotionale Heilung geschrieben. Jetzt soll es in der Tiefe darum gehen, welche Ursachen es geben kann, wenn du nicht weiterkommst in deinem Prozess.

Überblick Inhalte

Keine Veränderung? Dann ist da eine Angst

Grundsätzlich handelt es sich immer um Angst als Ursache für fehlende Veränderung. Diese kann sich auf sehr unterschiedliche Weise verstecken. Und um die Furcht überwinden zu können, ist es notwendig, sie sich mit ihrem jeweiligen Bezug bewusst zu machen.

Es ist möglich, dass bei dir nur eine dieser Ängste aktiviert ist. Es ist aber auch möglich, dass mehrere oder sogar alle in unterschiedlichen Ausprägungen beteiligt sind. Schauen wir uns die einzelnen Sabotage- und Angstmuster im Detail an:

Dein Ego empfindet Veränderung als existenzielle Bedrohung

Ein sehr wichtiger Anteil ist dein Ego. Dein Ego hat die großartige Aufgabe, dein Leben und vor allem dein Überleben zu schützen. Es sorgt für deine Sicherheit. Evolutionär betrachtet gab es in der Frühzeit der Menschen viele existenzielle Bedrohungen, die über Leben und Tod entschieden haben.

Inzwischen leben wir – zumindest in unserer Gesellschaft unter relativ abgesicherten Rahmenbedingungen. Trotzdem ist das Programm „Sicherheit und Schutz für unser (Über-)Leben“ in uns immer aktiv. Die Bedrohung wird einfach auf anderen Ebenen wahrgenommen. In der heutigen Zeit bezieht sie sich häufig auf den sozialen Kontext, die Arbeit und die persönliche Entwicklung.

Dein Ego kann also eine große existenzielle Bedrohung bei Veränderung oder zu viel Veränderung empfinden. Weil es nämlich aufgrund früherer schmerzhafter Erfahrungen und Verletzungen reagiert. Und wenn dein Ego der Meinung ist, dass eine Veränderung ähnliche  Schmerzen verursachen könnte, wehrt es sich mit aller Macht.

Denn es hat ja den Job, dein Leben zu schützen. Dabei ist es ihm völlig egal, ob du dabei glücklich und erfüllt bist. Also mobilisiert es alle Sabotagemöglichkeiten, die es zur Verfügung hat.

Das kann z. B. so aussehen, dass sich die entscheidenden tieferen Themen einfach nicht zeigen, die für Heilung wichtig wären. Oder, dass du grundsätzlich schwer ins Fühlen und in die Verbindung mit dir selbst kommst. Oder dass du bezüglich deiner persönlichen Entwicklung prokrastinierst, also Auseinandersetzung mit dir selbst immer wieder auf einen späteren Zeitpunkt verschiebst. Oder dich ablenkst, um nicht zu viel von dir zu fühlen.

Die Sabotageprogramme richten sich nach deinen individuellen Prägungen und erlernten Überlebensstrategien. Du wirst wissen, welche es bei dir sind.

Entscheidend sind die Glaubensmuster, die sich bezüglich der vergangenen Verletzungen gebildet haben und auf deren Basis dein Ego nun in die Sabotage geht. Wenn diese Glaubensmuster nicht identifiziert und gelöst werden, ist es kaum möglich, weitere Entwicklung zu erreichen.

Dein Ego empfindet Veränderung als existenzielle Bedrohung

Es gibt ungeheiltes Trauma

Ein weiterer Grund für fehlende positive Entwicklung kann ein ungeheiltes Trauma sein. Das kann auch eines aus einem früheren Leben sein. Und dieses Trauma kann dir bewusst sein oder auch nicht. Traumatische Erfahrungen, die in frühester Kindheit passiert sind, sind häufig so tief vergraben, dass sie als solche gar nicht präsent sind.

Es gibt aber auch die andere Situation. Wenn du tiefe seelische und vielleicht auch körperliche Verletzungen erlitten hast, dich an sie erinnerst und auch schon therapeutisch dazu gearbeitet hast. Und du glaubst, dass durch diese Therapie eigentlich alles verarbeitet und geheilt sein sollte.

Leider arbeiten die meisten Psychotherapien ausschließlich mit Reflexion und dem Bewusstmachen von Hintergründen und Zusammenhängen. Was durchaus wichtig, hilfreich und berechtigt ist. Sie dienen aber weniger dazu, die tiefgreifenden Folgen und Persönlichkeitsveränderungen von Traumata im Unterbewusstsein zu heilen.

Und dann ist es eine logische Konsequenz, dass alle deine Bemühungen, dein Leben erfüllter, freier und glücklicher zu gestalten, nicht fruchten. Denn dein Unterbewusstsein reagiert immer noch aus der abgespeicherten „Lebensbedrohung“. Motor ist hier die tiefe Angst, dass sich der schreckliche Schmerz wiederholen könnte.

Solange das Trauma aber nicht wirklich geheilt ist, kann es im Hier und Jetzt keine gewünschte Veränderung geben.

Festhalten an der Opferrolle

An der Opferrolle festzuhalten, kann manchmal sehr verführerisch sein. Denn es bringt den ein oder anderen versteckten Nutzen. Wenn du davon betroffen bist, dann neigst du dazu, dich viel zu beklagen. In der Bewertung deiner Situation suchst du danach, was alles nicht funktioniert, was fehlt oder schlecht ist.

Es sind die Umstände oder andere Menschen, die verhindern, dass es dir bessergeht. Oder es liegt an den falschen Coaches, Therapeutinnen oder anderen falschen Unterstützenden. Du hast jede Menge Ausreden und „Ja, aber auf den Lippen. Gleichzeitig rechtfertigst du dich mit deinem großen Engagement und deiner Beharrlichkeit. Manchmal auch bis hin zu: „Siehst du nicht, wie ich mich (auf)opfere?“

Das Klagen kann kurzfristig Aufmerksamkeit und Zuwendung bringen. Und damit eine Form der Bestätigung, wertvoll zu sein. Nach dem Motto: Je mehr ich leide, umso wichtiger (wertvoller) bin ich. Gleichzeitig kann die Verantwortung für das eigene Leben abgegeben werden. Denn es liegt ja an den Umständen oder den Menschen. Also müssen diese sich auch ändern.

Die Ursache für diese Haltung sind meist ungeheilte und nicht integrierte traumatische Verletzungen. Bei diesen wurde eine sehr starke Erfahrung gemacht, Opfer zu sein. Ausgeliefert und ohnmächtig zu sein. Damit ist eine „Opfer-Identität“ (so möchte ich es gerade nennen) entstanden. Diese Opfer-Identität verurteilt gleichzeitig alles, was nach „Täter“ aussehen könnte.

Wenn du allerdings für dein Leben Verantwortung übernimmst, dann reagierst du nicht nur, sondern du agierst bewusst. Das kann zur Folge haben, dass du (ungewollt) jemanden verletzt. Dann wärst du „schuld“. Und das ist ein absolutes Tabu. Mit dem ungeheilten Trauma ist also zusätzlich ein ungelöstes Schuldthema verknüpft.

Die Angst vor Neuem

Du wünschst dir zwar Veränderung, aber dein Leben darf sich nicht verändern. Das klingt erstmal paradox. Ist aber ein weiteres Phänomen, welches echte Entwicklung verhindert. Was steckt dahinter? Du hast die Sehnsucht nach mehr Erfüllung, nach mehr Selbstausdruck, mehr Freiheit usw.

Gleichzeitig hat sich dein System ein Leben etabliert, welches dir einen sicheren Rahmen gibt. Du hast einen Job, der eigentlich ganz gut ist. Du hast ein soziales Umfeld, das eigentlich ganz gut ist. Du hast eine Beziehung, die eigentlich ganz gut ist. Oder lebst als Single, was eigentlich ganz gut ist.

Jeder Lebensbereich ist zwar nicht optimal und auch nicht ideal. Aber eben eigentlich ganz gut. Und das gibt dir Sicherheit und Halt. Und dann ist da die Sehnsucht nach mehr Erfüllung. Mehr Erfüllung würde aber bedeuten, dass sich etwas verändern würde. In welcher Form sich diese Veränderungen zeigen würden, ist vollkommen ungewiss.

Die tiefe Angst vor dem Unbekannten hält dich also gefangen in deiner Komfortzone, in der eigentlich alles ganz gut ist. Denn wir wählen aus einem Reflex lieber das Vertraute „Schlechtere“ als das bessere Unbekannte. Dahinter liegt auch die Panik, keine Kontrolle mehr über das eigene Leben zu haben.

Das ist ja das Verlockende an unserer geschaffenen Komfortzone: Auch, wenn oder gerade weil es nicht so lebendig ist, ist unser Leben umso überschaubarer, einschätzbarer und kontrollierbarer. Es gibt uns das Gefühl von Sicherheit. Weil wir (scheinbar) die Kontrolle haben. Und dieser Aspekt ist sehr oft mit dem folgenden verknüpft:

Die Angst vor Neuem

Die Furcht, notwendige Schritte im Außen zu gehen

Wenn du nicht bereit bist, notwendige Schritte im Außen zu gehen. Grundsätzlich lebe und arbeite ich selbst nach dem Prinzip: von innen nach außen. D.h. ich gehe grundsätzlich davon aus, dass Veränderungen erst innerlich stattfinden (müssen), bevor sie sich im Außen fortsetzen. Allerdings gibt es Situationen im Leben, die auch konsequente Schritte im Außen bedürfen, um Stagnation aufzulösen.

Das habe ich selbst vor fast 2 Jahren umgesetzt. Als ich nämlich meine berufliche Komfortzone losgelassen habe, um alle Energie und Ressourcen für mein Herzensbusiness einzusetzen. Und auch kürzlich habe ich das für einen anderen Lebensbereich erkannt und entsprechend gehandelt.

In beiden Fällen hatte ich mir vorher die ganze Zeit gedacht: Ach, wenn ich erstmal mehr Erfüllung in meinem Leben habe, dann verändert sich diese Situation von alleine. Oder ich habe dann eine ganz andere Position, um sie zu ändern. Aber es verlangte erst den Schritt ins Ungewisse und in das Risiko von mir. Auch, wenn ich sehr große Angst davor hatte.

Mit solchen äußeren Handlungen und Entscheidungen ist nicht gesichert, dass sich schlagartig dein Leben so wandelt, wie du es dir wünscht. Aber es ist Bewegung garantiert, wo vorher Erstarrung war.

Manchmal müssen wir durchs Feuer gehen.

Gibt es also bei dir einen Lebensbereich, der dich schon sehr lange unbefriedigt sein lässt? Indem du eine Form der Starre oder Unlebendigkeit erlebst? Und wartest du auch darauf, dass du erst erfüllt bist, bevor du den Mut hast, etwas zu ändern? Wo hast du Sorge, etwas loszulassen oder anders zu machen?

Manchmal müssen wir etwas riskieren, bevor sich etwas verändern kann. Manchmal müssen wir dafür gefühlt bereit sein, durchs Feuer zu gehen.

Was kannst du also tun, wenn es keine Veränderung gibt?

Du siehst, viele dieser Sabotagemuster greifen ineinander und bedingen sich gegenseitig. Und es kann tatsächlich so sein, dass bei dir alle Programme wirksam sind. Die Ausprägung kann dabei sehr unterschiedlich sein. Vielleicht gibt es nur kleine Anteile von dir, die noch in der Opferidentität stecken.

Dafür ist die Angst vor dem Unbekannten umso größer. Wie es sich bei dir zeigt, hat etwas mit deiner Prägungen und daraus resultierenden Glaubensmustern zu tun. Ja, das ist ja alles schön und gut, aber was mache ich damit, fragst du dich jetzt? Darum geht es jetzt.

Die Entscheidung, die Wahrheit sehen zu wollen

Wenn du dich irgendwie betroffen fühlst und trotzdem diesen Artikel bis zum Ende liest, dann hast du den ersten wichtigen Schritt schon getan. Du bist bereit, dich mit der Wahrheit zu konfrontieren. Und es geht hier um die Wahrheit über dich selbst. Und die fühlst sich vielleicht nicht besonders angenehm an.

Denn wer möchte sich schon eingestehen, in der Opfer-Identität festzustecken? Oder wer möchte sich nochmal wieder mit schmerzhaften, traumatischen Erfahrungen auseinandersetzen? Damit ist erstmal jede Menge Unangenehmes und Schmerzhaftes verbunden.

Und viele winken vorher schon ab. Nehmen sich auch gar nicht die Zeit, da mal aufrichtig hinzufühlen. Aber ohne diese bittere Pille geht es nicht. Wenn du dir Veränderung wünschst, dann musst du bereit sein, der Wahrheit über dich selbst ins Gesicht zu schauen. Mit allen Konsequenzen.

Diese Entscheidung triffst du tatsächlich mit deinem reflektierten Verstand in Verbindung mit deinem Herzen. In deinem Herzen ist nämlich die Sehnsucht nach Entwicklung, Wachstum und Lebendigkeit. Das ist dein Motor.

Dein Verstand ist die Instanz, die (z.B. durch Artikel wie diese hier) überzeugt werden darf, weniger den Ängsten und Sabotagemustern (Ablenkung, Ausreden, Aufschieben, o. ä.), sondern mehr der Sehnsucht deines Herzens zu folgen.

Dein reflektierter Verstand ist ein Meister der Bewertung und Beurteilung. Du darfst ihn davon überzeugen, dass deine Sehnsucht nach Entwicklung jetzt (endlich) wichtiger ist, als das, was du bisher getan hast. Das ist gar nicht so schwer.

Triff einfach eine klare Entscheidung, verbunden mit der Forderung: Von nun möge sich alles zeigen (innerlich und äußerlich), was es für meine Veränderung braucht, egal, welche Konsequenzen damit verbunden sind.

Eine solche Entscheidung ist sehr mächtig, wenn sie wirklich aus dem Herzen kommt und von dir so gefühlt wird. Die Türen, die bisher verschlossen waren, werden sich dann öffnen können.

Hineinfühlen in die 5 Sabotagemuster

Der nächste Schritt ist die Auseinandersetzung mit diesen 5 Sabotagemustern. Versuch, wirklich zu fühlen, ob das jeweilige Programm aktiv ist und in welcher Ausprägung. Hier geht um die konkrete Anerkennung und Annahme.

Dir selbst einzugestehen: Ja, dieses Muster kann ich bei mir wahrnehmen. Ja, es zeigt sich in diesen Situationen. Ja, da ist auch noch ein anderes Muster.

Sei dir gegenüber so aufrichtig wie möglich. Denn nur dann kannst du etwas lösen. Mit meiner Methode des Annehmen kannst du schon ganz viel in die Heilung bringen. Du findest diesem Beitrag zum Auflösen von Widerständen und in diesem Artikel zum Umgang mit Triggern Anleitungen und Hilfestellungen.

Überprüfen: Was braucht es im Außen von dir?

Dann folgt das Überprüfen der einzelnen Lebensbereiche. Gibt es einen Bereich, wo die Komfortzone dir zwar Halt gibt, aber wo ihr „sicherer“ Rahmen inzwischen mehr ein Käfig oder Gefängnis geworden ist?

Und bitte versteh mich nicht falsch. Ich empfehle dir hier nicht, wild und schnell alle Brücken hinter dir abzubrechen. Nein. Es geht erst einmal darum, es dir bewusst zu machen. Immer wieder hinzuschauen, hinzufühlen.

In der Frage sein und bleiben: Was braucht es für mehr Erfüllung in diesem Bereich? Wenn du diese Frage immer wieder an dein Herz stellst, dann wirst du sehr bald eine klare Antwort fühlen.

Nicht aus dem Kopf. Sondern aus dem Gefühl. Und egal, wie diese Antwort aussieht – jetzt wirst du die Kraft und den Mut haben, die entsprechenden Schritte zu gehen. Weil du deinem Herzen folgst und mit deinem Herzen verbunden bist.

Die unbewussten Programme lösen

Mit den ersten drei Schritten kannst du schon sehr viel Bewegung in deine Stagnation bringen. Und vielleicht reicht dir das auch. Weil du es magst, in kleineren Schritten voranzugehen. Und hier gibt es kein richtig oder falsch.

Wenn du allerdings eher zu den Ungeduldigen gehörst, dann wird dir nichts anderes übrigbleiben, als die unbewussten Glaubensmuster zu identifizieren und zu lösen. Und speziell diejenigen, wo dein Ego Limitierungen eingebaut hat, damit du nicht weiterkommst und keine Veränderung stattfindet.

Falls du schon Erfahrung im Bearbeiten von unbewussten Programmen hast, kannst du damit weitermachen. Du brauchst nur die passenden Fragen zu stellen. Quasi nochmals aus einer anderen Perspektive. Ansonsten ist es hilfreich, dir zur Unterstützung eine Person zu suchen, die mit diesen Themen Erfahrung hat.

Wenn du Interesse an meiner Begleitung hast, freue ich mich, wenn du dafür ein unverbindliches Erstgespräch mit mir vereinbarst. Mach dir bitte nochmals klar: Alles lässt sich wandeln. Es braucht nur den passenden Schlüssel, damit die nächste Tür sich öffnen kann. Und manchmal ist es eben ein Schlüssel, an den wir bisher noch nicht gedacht haben.

In diesem Sinne wünsche ich dir von Herzen, dass dieser Beitrag dir hilft, weitere Türen in deiner Entwicklung zu öffnen. Wenn du Fragen hast oder eine Ergänzung, schreib mir gerne einen Kommentar.

Alles Liebe
Imke

Es braucht nur den passenden Schlüssel, damit die nächste Tür sich öffnen kann.
Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert